Virtueller Rundgang durch die Schießsportanlage
Die Sanierung und Rekonstruktion der Heiligenstädter Schießsportanlage
Im Jahr 1990 erhielt die Schützengesellschaft, kurz nach ihrer Wiedergründung,
den ehemaligen Schießplatz im Pferdebachtal, der sich damals noch in der
Verwaltung des Rates des Kreises Heiligenstadt befand, zur unentgeltlichen
Nutzung zur Verfügung gestellt. Auf dem Gelände befand sich ein Schießstand 50-m
für das Kleinkaliberschießen mit einem angebauten Aufenthaltsraum von ca. 90 m²
Fläche, der im Jahr 1971 errichtet wurde. Neben dieser Kleinkaliberbahn lag eine
offene 180-m-Langbahn für das Großkaliberschießen. Die entsprechend den
bundesdeutschen Gesetzen notwendigen Sicherheitseinbauten, wie Seitenwälle,
Hochblenden und die Umzäunung waren nicht vorhanden.
Am 15. Mai 1990 fand hier unter den recht einfachen Bedingungen das erste
Schießtraining statt.
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Bereits in den ersten Arbeitseinsätzen der Mitglieder
Anfang 1990 wurden Aufräumungsarbeiten durchgeführt und der alte und stark
zerschlissene Kugelfang der Großkaliber-Langbahn abgerissen.
Allerdings war auch ab dem 03. Oktober 1990 die Nutzung von Großkaliber-Kurz- und -Langwaffen nicht
mehr gestattet, da jetzt die bundesdeutschen Bestimmungen für die Betreibung von
Schießstätten in Kraft getreten waren. Mit der gleichzeitigen Erteilung einer
Ausnahmegenehmigung zum Betrieb des Kleinkaliber-Schießstandes war aber eine
wichtige Hürde für die Weiterführung des Schießsportes genommen. Natürlich waren
die Bedingungen auf keinen Fall für einen modernen Trainingsbetrieb
ausreichend, geschweige denn für die Ausrichtung von Wettkämpfen. Geschossen
werden durfte nur liegend-aufgelegt, da die notwendigen Seitenbegrenzungen und
Kugelblenden nicht vorhanden waren. Aber das alles war für die Mitglieder kein
Grund, die Sache nicht anzupacken. Parallel zum laufenden Trainingsbetrieb
begannen 1991 grundlegende Räumungsarbeiten und eine Neugestaltung des Geländes
rund um den Bereich des Kleinkaliberstandes.
Von dem ab Anfang der neunziger Jahre in Heiligenstadt einsetzenden vielfältigen
Baugeschehen konnte auch die Schützengesellschaft profitieren. Mit der
Erschließung der Gewerbegebiete auf grüner Wiese fielen große Mengen an
Erdstoff an, der von den beteiligten Bauunternehmen auf weit entfernt liegenden
Deponien endgelagert werden sollte. Nach einigen Verhandlungsrunden des
Vorstandes lag der Vorteil für diese Firmen aber auf der Hand, diesen Erdstoff
auf der nur wenige Kilometer entfernt liegenden Schießsportanlage einzubauen.
Das sparte erhebliche Transportkosten auf der einen Seite und sorgte für die
kostenlose Anfuhr und Einbau auf der anderen Seite.
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Wohl wissend, dass eine 100-m-Großkaliberbahn an die 50-m-Kleinkaliberbahn angegliedert werden soll, jedoch
noch ohne aussagekräftige Planungsunterlagen, begann 1991 die Anlieferung und
der Einbau des Erdstoffes. 1992 war die Kleinkaliberbahn rechts und links mit
einem 50 m langen und 4 m hohen Begrenzungswall abgegrenzt. 1993 war das
ebenfalls für die 100-m-Bahn erfolgt. Der Rückbau einer nicht mehr benötigten
Schießbahn der ehemaligen Nationalen Volksarmee der DDR in der Nähe von
Heiligenstadt sowie des ehemaligen Heiligenstädter Kohleumschlagplatzes sorgten
dafür, dass die Kugelfangblenden und die für die Begrenzung der 25-m-Kurzwaffenbahn benötigten
Beton-Winkelstützelemente zur Verfügung standen. Das alles waren wichtige Voraussetzungen für die spätere Gestaltung
der Anlage.
Im Jahr 1994 lief die Gültigkeit der erteilten Ausnahmegenehmigung für den
Betrieb der Schießsportanlage ab. Ohne den Einbau von aufwendigen Schießblenden
war an eine Weiterführung des Schießsportes nicht zu denken. Vor dem Vorstand
stand die Entscheidung, entweder zukünftig erhebliche finanzielle Mittel zum
Ausbau der Schießsportanlage einzusetzen, oder sich auf die ausschließliche
Betreibung des Schießsportes mit Luftdruckwaffen zurückzuziehen, was natürlich
den Reiz und die Attraktivität dieses Sportes wesentlich geschmälert hätte. Es
war daher gar keine Frage, dass der Ausbau und die Modernisierung der
Schießsportanlage in den Mittelpunkt der Vereinstätigkeit gestellt wurde. Es
bedurfte keiner großen Überzeugungsarbeit, unsere Mitglieder für dieses Konzept
zu gewinnen. Allerdings war es auch allen klar, welche erheblichen
Kraftanstrengungen dafür notwendig sind.
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Da sich die Schießsportanlage im Eigentum der Stadt Heiligenstadt befindet, setzte sich der Vorstand 1994 das erste Mal mit dem Bürgermeister und dem Stadtrat zusammen und erläuterte die entstandene Situation. Es wurde rasch klar, ohne eine entsprechende Unterstützung der Stadt würde der Schießsport in Heiligenstadt nicht aus den Kinderschuhen herauskommen. Der Vorstand sah sich vor die Aufgabe gestellt, ein zukunftsorientiertes und auch realisierbares Konzept zu erarbeiten. Im Frühjahr 1995 legte der Vorstand daher der Stadtverwaltung eine Konzeption für die Sanierung und den weiteren Ausbau der Schießsportanlage im Zeitraum 1995 bis 1999 vor. Neben den baulichen Vorschriften galt es die Forderungen und Sicherheitsbestimmungen des Schießsportes detailliert in die Planung einfließen zu lassen.
Das Vorhaben untergliederte sich in drei wesentliche Bauabschnitte: 1. die
Sanierung und Modernisierung des bestehenden Kleinkaliberstandes (50 m mit acht
Bahnen); 2. der Neubau eines Kurzwaffenstandes (25 m mit zehn Bahnen) und 3. der
Neubau eines Großkaliber-Langwaffenstandes (100 m mit sechs Bahnen).
Es war dabei von vorn herein klar, alle Arbeiten grundsätzlich durch
Eigenleistungen unserer Mitglieder auszuführen. Das zusammen bewog unsere
Stadtväter, einen großen Teil der notwendigen finanziellen Mittel für die
Sanierung und den Ausbau zur Verfügung zu stellen. Aber das alles hätte nicht
viel genutzt, wenn nicht renommierte Bauunternehmen unentgeltlich ihre schwere
Technik und ihr handwerkliches Geschick zur Verfügung gestellt hätten.
Hervorzuheben sind hier vor allem die Firma E. Müller Straßen- und
Tiefbaubetrieb GbR aus Heiligenstadt, die Firma Tief- Wasser- und Erdbau GmbH
aus Uder und die Baufirma Wilhelm Freund aus Heiligenstadt.
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Das waren wichtige Voraussetzungen dafür, damit die Schützengesellschaft dieses umfangreiche Bauvorhaben angehen konnte. Die Hauptlast der Arbeiten aber wurde von den Mitgliedern selbst getragen. Mit viel Enthusiasmus, persönlichem Engagement und auch Arbeitsdisziplin wurde einfach die Schippe, der Spaten und die Kreuzhacke in die Hand genommen. Wer hätte damals, Anfang der neunziger Jahre gedacht, dass die Arbeiten sich über zehn Jahre erstrecken sollten. So manches Mal waren wir Angesichts der oft schier unlösbaren Probleme am Verzweifeln. Der Vorstand bildete den eigentlichen "Baustab". Von Frühjahr bis Herbst traf man sich jeden Mittwoch auf der Schießsportanlage. Dabei wurden Bauablaufpläne, Ausschreibungen für den Erwerb der notwendigen Baumaterialien sowie die Auftragsvergaben für die Materiallieferungen besprochen. Vor allem aber waren die immer samstäglich angesetzten Arbeitseinsätze vorzubereiten und zu koordinieren. In den ersten Aufbaujahren zogen sich diese Arbeitseinsätze in der Regel von neun Uhr morgens bis gegen fünfzehn, sechzehn Uhr nachmittags hin.
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Mit schon fast an Selbstverständlichkeit grenzendem Arbeitseifer konnte man aber
fast zu jeder Zeit eine mehr oder weniger große Gruppe von Mitgliedern auf der
Vereinsbaustelle treffen. Es hatte sich mit der Zeit herausgestellt, dass
eigentlich unter den Mitgliedern der Schützengesellschaft fast alle Baugewerke
vertreten waren. Und unter der Anleitung dieser Fachleute konnten die
Mitglieder, nachdem man sich untereinander abgesprochen hatte und wann immer es
Freizeit oder Urlaub ermöglichten, die geplanten Baumaßnahmen ausführen. An
dieser Stelle soll unser Schützenbruder Gerald Keller ausdrücklich erwähnt
werden. Ohne seine fachlichen Kenntnisse, sein handwerkliches Geschick und
Organisationstalent, wäre die Bauausführung nicht in dieser Zeit und der Art
und Weise zu einem erfolgreichen Ende gebracht worden. Mit 1.700 geleisteten
Arbeitsstunden steht er an der Spitze der Mitglieder, denen die
Schützengesellschaft für ihren persönlichen Einsatz während der Bauzeit zu großem Dank verpflichtet ist.
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Für den Vorstand war es wichtig, alle durch die Mitglieder geleisteten
Arbeitsstunden zu erfassen. Die Aufschreibung auf den so genannten
Stundenzetteln war daher ab 1995 unerlässlich. Dafür waren die Mitglieder
selbst verantwortlich und sie mussten sich diese Stunden von einem für den
Arbeitseinsatz verantwortlichen Vorstandsmitglied abzeichnen lassen. Jährlich
entstand so eine exakte Liste der durch jedes Mitglied geleisteten Stunden.
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Nachdem 1995 der Kleinkaliberstand fertiggestellt wurde und, wenn auch noch unter freiem Himmel, bereits der Trainingsbetrieb auf der 25-m-Kurzwaffenbahn aufgenommen werden konnte, begann 1996 der Bau des Schießstandes für diese Bahn. Dank dem großen Engagement vieler Mitglieder, ob in der Planung, Organisation oder Ausführung konnte der Kurzwaffenschießstand 1997 fertiggestellt und bereits mit dem Baubeginn im Bereich der 100-m-Langbahn begonnen werden.
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Im Anschluss an die Aufstellung der vier aus 18 cm starken Stahlbeton
gefertigten Sicherheitsblenden, was allein schon eine technologische
Meisterleistung war, rollten die Betonfahrzeuge für das Gießen der Bodenplatte
an. Ob die Maurerarbeiten, das Versetzen von industriell vorgefertigten
Nagelbindern von über 15 m Spannweite oder die anschließenden
Dachdeckerarbeiten, alles wurde von den Mitgliedern immer in Eigenleistung
durchgeführt.
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Mit der 1998 erfolgten Fertigstellung der Rohbauarbeiten des
Großkaliberstandes für die 100-m-Langbahn war der Lückenschluss zwischen dem neu
errichteten Kurzwaffenschießstand und dem Kleinkaliberschießstand vollzogen.
Die einzelnen Schießstände boten jetzt bereits einen geschlossenen
Gesamteindruck. Der Innenausbau des Großkaliberstandes sowie die erforderliche
Wasserver- und -entsorgung für die Sanitärbereiche nahmen noch einmal ein
weiteres arbeitsintensives Jahr in Anspruch.
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1999 hatte man endlich das Ziel entsprechend dem 1995 erarbeiteten Sanierungs-
und Ausbaukonzept erreicht. Mit dem Ende der Arbeiten am Großkaliberstand
sollte die mehrere Jahre andauernde Bautätigkeit im wesentlichen ihren Abschluss
finden. Die meisten Schützenbrüder waren bereits seit Beginn, also eigentlich
seit 1991, in die Bautätigkeiten einbezogen. Viele Stunden ihrer Freizeit haben
sie für die Schießsportanlage geopfert und es war dem Vorstand vollkommen klar,
dass man den Bogen, wie man so landläufig sagt, nicht überspannen darf. Ein
großer Dank sei an dieser Stelle daher auch den Ehefrauen dieser Mitglieder
gesagt, die mit manchmal doch sehr viel Duldsamkeit diese vielen Freizeitstunden
akzeptiert haben.
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Abgabe des ersten Schusses durch Gerald Keller (24.10.1998)
Für den im Alt-Bestand befindlichen und an den Kleinkaliberstand angrenzenden
Gemeinschaftsraum, der die ganze Bauzeit über als Materiallager gedient hatte,
sah das ursprüngliche Konzept nur eine optische Aufwertung vor. So war es
vorgesehen, doch die Realität sah anders aus und hielt noch einige
Überraschungen bereit. Bei der Beräumung dieses Gebäudeteils traten enorme
Mängel und Bauschäden zutage. Der Abriss des Gebäudes war unumgänglich. Doch wie
sollte es weitergehen? Mit der ersatzlosen Beseitigung des Gemeinschaftsraumes
und der Anlage einer Grünfläche wäre dieses Problem sicherlich in wenigen Wochen
vergessen gewesen. Es folgten unzählige Beratungen, in denen Planungsvarianten
und Kostenschätzungen hin und her diskutiert, für gut befunden und im nächsten
Moment wieder verworfen wurden. Im November 1999 fiel die Entscheidung zu
Gunsten der umfangreichsten aller vorgelegten Bauvarianten. Der Vorstand hatte
gemeinsam mit dem Eigentümer der Schießsportanlage, der Stadt Heiligenstadt, der
Variante der Errichtung eines 170 m² großen Gemeinschaftsraumes mit einem
integrierten Schießstand für Luftdruckwaffen und angebautem Technik- und
Lagerraum den Vorzug gegeben. Aus den anfänglich geplanten drei Bauabschnitten
wurden nun vier. Das Ziel, das Baugeschehen möglichst noch im Jahr 1999 zu
beenden, rückte in weite Ferne. Obwohl, wie schon oben erwähnt, die
Belastungsgrenze in vieler Hinsicht für die Mitglieder so gut wie erreicht war,
wurde diese Entscheidung mehrheitlich mitgetragen.
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Innerhalb weniger Tage war im zeitigen Frühjahr 2000 das marode Gebäude fachgerecht abgerissen und entsorgt worden. Ab diesem Moment gab es so oder so kein Zurück mehr. Tonnenweise wurde Kalksteinschotter angefahren und zur Überwindung des unterschiedlichen Bodenniveaus im Bebauungsbereich eingebracht. Nach dem Betonieren der Bodenplatte hatte die langjährige Routine unsere Mitglieder wieder voll in Griff. Wöchentlich wurde der Vorstand mit immer neuen Ideen zur Gestaltung des Gemeinschaftsraumes und entsprechenden Ausführungsvarianten, die es vor Ort zu entscheiden galt, konfrontiert. Im Herbst 2001 war der Innenausbau des Gemeinschaftsraumes erfolgreich beendet worden und gleichzeitig konnte mit dem Trainingsbetrieb auf dem eingebauten 10- m-Luftdruckwaffenstand durch unsere Jugendgruppe begonnen werden.
Mit der feierlichen Einweihung am 26. August 2002 wurde die Schießsportanlage
durch den Bürgermeister der Stadt, Herrn Bernd Beck, offiziell ihrer Bestimmung
übergeben. Nach über 11-jähriger Bauzeit war es durch den großen persönlichen
Einsatz vieler Mitglieder der Schützengesellschaft, der positiven Zusammenarbeit
mit der Stadtverwaltung Heiligenstadt und einiger im Territorium ansässiger
Unternehmen gelungen, eine allen Anforderungen des modernen Schießsportes
gerecht werdenden Anlage zu errichten.
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An dieser Stelle sollen stellvertretend für alle am Aufbau Beteiligten, die
Mitglieder erwähnt werden, die mit über 300 persönlichen Arbeitsstunden im
Erfassungszeitraum 1995 bis 2002 den wesentlichsten Beitrag zu dem guten
Gelingen geleistet haben:
Gerald Keller | 1.690 |
Johannes Merkel | 1.028 |
Hartwig Lotz | 966 |
Franz Miedlich | 786 |
Heinz-Jürgen Bemmlott | 511 |
Günter Ebert | 483 |
Norbert Grimm | 477 |
Hans-Günter Gebhardt | 443 |
Hans-Joachim Anschütz | 434 |
Karl-Heinz Anhalt | 413 |
Andreas Lange | 407 |
Hilmar Gunkel | 351 |
Insgesamt wurden im Zeitraum 1991 bis zum Jahr der Einweihung 2002 über 17.000
Arbeitsstunden durch die Mitglieder der Schützengesellschaft für die Sanierung
und Erweiterung der Schießsportanlage geleistet.
Chronik der Sanierung und Erweiterung der Heiligenstädter Schießsportanlage
1990 | Übernahme des Grundstückes mit dem 50-m-Kleinkaliberstand und einem Aufenthaltsraum von der Stadt Heiligenstadt zur Nutzung durch die Schützengesellschaft |
1991 | Beginn von Räum- und Planierarbeiten |
1992/93 | Einbringen von Erdstoff für die Begrenzungswälle der Kleinkaliber- und zukünftigen 100-m-Großkaliberbahn |
1994 | Auslaufen der Ausnahmegenehmigung zum Betrieb der Schießsportanlage; Erarbeitung einer Konzeption für die Sanierung und den weiteren Ausbau für den Zeitraum 1995-1999 durch den Vorstand; Beginn der Arbeiten am Kleinkaliber- und 25-m-Kurzwaffenstand |
1995 | Beginn des Trainingsbetriebes auf dem Kurzwaffenstand |
1996 | Beendigung des Umbaues des Kleinkaliber- und des Rohbaues des Kurzwaffenstandes |
1997 | Fertigstellung des Kurzwaffenstandes und Beginn der Baumaßnahmen an der 100-m-Großkaliberbahn |
1998 | Abschluss des Rohbaues des Standes für die Großkaliberbahn als Lückenschluss zwischen Kleinkaliber- und Kurzwaffenstand und Beginn des Trainingsbetriebes |
1999 | Innenausbau des Großkaliberstandes, Einbau der Wasserversorgung und Sanitäranlagen |
2000 | Abriss des alten Aufenthaltsraumes und Fertigstellung des Rohbaues für den 10-m-Luftgewehrstand |
2001 | Innenausbau des Luftgewehrstandes als Mehrzweckraum |
16. 8. 2002 | Feierliche Einweihung der Schießsportanlage |